Inhalt
1. Einleitung
2. Helene Stöcker auf der Suche nach einer "Neuen Ethik" 2.1 Vorklärungen zum Philosophieverständnis 2.2 Helene Stöcker als philosophischer Typus 2.3 Philosophische Schlüsselerlebnisse des Mädchens
2.4 Modernes Leben, moderne Ethik in Berlin und Deutschland um 1900 3.Helene Stöckers "Neue Ethik" der Leiblichkeit um 1900 3.1 Zur Methode des Interpretation des Werkes von Helene Stöcker 3.2 Zum wissenschaftlichen Typus der "Neuen Ethik" 3.3 "Neue Moral" der Romantik um 1800 3.4 Leibphilosophische Dimension der "Neuen Ethik" 3.5 Nietzsches Umwertung der Werte
3.6 Merkmale der Persönlichkeit 4. Philosophin der Liebe 4.1 "Liebesphilosophie" 5. Eugenik und der Vorwurf präfaschistischer Mittäterschaft 5.1 Frühphase (Alexander Tille) 5.2 Zentralphase und Spätphase 6. Zur neueren "feministischen Ethik" im Vergleich zur "Neuen Ethik" von Helene Stöcker6.1 Muttersein und Emanzipation 6.2 Zur Zukunft einer Geschlechterethik im 21. Jahrhundert 7. Zum Stand der wissenschaftlichen Forschung 8. Kurzbiographie von Helene Stöcker 9. Zitierweise und Werkbibliographie von Helene Stöcker10. Sekundärschriften zum Leben und Werk von Helene Stöcker 11. Literaturnachweise allgemein
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